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Weihnachtsmarkt-Saison: Oh je, du fröhliche …

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Geändert am: 02-12-2014 19:27
Single und trotzdem so ein Jahrmarkts-, Sommerfest-, Kürbislichter-Festmuffel? Große Anhäufungen von Menschen können wirklich fertig machen und allein der Gedanke, nach gefühlter 2-stündiger Wartezeit an der Fressbude das Fenster von 2 Sekunden zu erhaschen, in dem man zielsicher und bestimmt seine Bestellung aufgibt, löst oft Stressalarm auf höchster Stufe aus.

Aber dann kommt der trist-schöne November und wir werden unruhig und wälzen die Tageszeitung, um zu sehen, wann der erste Weihnachtsmarkt in der Nähe seine Pforten öffnet.

Ab dem ersten Adventswochenende stolziert man dann doch gemütlich bei meistens minus 20 Grad zwischen künstlichem Schnee, Weihnachtsbaum und den Weihnachtslieder spielenden Flötenkindern über den ersten Weihnachtsmarkt. Sofort kommt so ein schönes Weihnachtsfeeling auf, das sich spätestens nach dem dritten Glühwein noch viel besser anfühlt.

Da wird geschaut, gestöbert und gestaunt - es ist für alle was dabei. Dort am Stand gibt es die handgeschöpften Seifen, an Stand 23 die selbstgestrickten Wollsocken, die süßen kleinen Weihnachtsbaumanhänger von den Schülern der Abschlussklasse kann man neben der großen Bühne bestaunen, und dann gibt es noch jede Menge Süßes und Salziges dazwischen.
Besonders heimelig ist es, am Abend bei schöner Beleuchtung, das Adventsfeeling zu erspüren und trotz der Menschenmassen die Vorweihnachtszeit zu genießen.
Wenn man bedenkt, dass es die Tradition des Weihnachtsmarktes schon seit vielen hundert Jahren in Deutschland gibt und man zwischen den großen und bekannten Märkten oft auch in jeder kleinen Stadt einen finden kann, dann lässt es erahnen, dass wir Deutschen den Weihnachtsmarkt als Konstante in unserem Kulturkalender verankert haben.

Warum das so ist?
Natürlich ist es eine lukrative Einnahmequelle für viele, und dennoch ist dies nicht allein der Anreiz. Es ist dieses Trotzen ob des kalten dunklen Winters und die kleinen Glücksmomente, wenn man die vertrauten Lieder hört und einem die süßen würzigen Düfte in die Nase steigen.
Man ist nochmal Kind und wünscht sich von Herzen, man könnte voller Ungeduld und froher Erwartung die Tage bis zum Weihnachtsfest zählen.

Natürlich überwinden dann auch wir unsere Scheu vor der Masse und denken: Oh je, du Fröhliche? Wir sind dabei …

Hier findest auch du den passenden Weihnachtsmarkt in deiner Nähe:
www.dasoertliche.de/weihnachtsmarkt
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