Ein kleiner Junge steht oben auf einem Klettergerüst, der Vater unten im Sand, er sagt nur ein Wort: „Spring!“ und breitet die Arme aus. Ohne zu Zögern verlässt der Junge den sicheren Boden und springt in die offenen Arme des Vaters. Dieser fängt ihn auf und drückt ihn feste an sich.
Ein Bild von Vertrauen und Innigkeit. Ein Bild, das berührt. Warum eigentlich? Wünschen wir uns nicht auch genau so jemanden, der die Arme für mich aufhält, dem ich vertrauen kann, und der mich auffängt, wenn ich nicht mehr weiter kann? Jemanden, der mich festhält?
Es gibt eine erstaunliche Nachricht: Gott selber möchte so jemand für uns sein, so wie der Vater unten am Klettergerüst. In der Bibel sagt er über sein Volk und somit auch über uns: Und durch die Wüste hat er euch getragen, wie ein Vater sein Kind, den ganzen langen Weg bis hierher. 5. Mose 1,31
Manchmal merken wir es nicht, wie nahe er uns wirklich ist, gerade dann, wenn es uns nicht so gut geht. Er will uns tragen, wenn wir in der Wüste sind.
Gott wünscht sich, dass wir zu ihm sagen: Abba! Vater! Römer 8,15.
Abba heißt soviel wie Papa. Das ist ein Wort des Vertrauens und der Nähe.
Und wie ein Vater freut sich Gott über seine Kinder: Der Herr, dein starker Gott, der Retter ist bei dir. Begeistert freut er sich über dich. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen über dich. Zefania 3,17.
Mich begeistert Gottes Vaterherz für uns und ich wünsche mir, immer mehr seinen
Herzschlag hören zu können. So nahe zu sein, wie ein Kind auf seinem Arm. Und ich glaube, das wünscht er sich auch...
Ein Bild von Vertrauen und Innigkeit. Ein Bild, das berührt. Warum eigentlich? Wünschen wir uns nicht auch genau so jemanden, der die Arme für mich aufhält, dem ich vertrauen kann, und der mich auffängt, wenn ich nicht mehr weiter kann? Jemanden, der mich festhält?
Es gibt eine erstaunliche Nachricht: Gott selber möchte so jemand für uns sein, so wie der Vater unten am Klettergerüst. In der Bibel sagt er über sein Volk und somit auch über uns: Und durch die Wüste hat er euch getragen, wie ein Vater sein Kind, den ganzen langen Weg bis hierher. 5. Mose 1,31
Manchmal merken wir es nicht, wie nahe er uns wirklich ist, gerade dann, wenn es uns nicht so gut geht. Er will uns tragen, wenn wir in der Wüste sind.
Gott wünscht sich, dass wir zu ihm sagen: Abba! Vater! Römer 8,15.
Abba heißt soviel wie Papa. Das ist ein Wort des Vertrauens und der Nähe.
Und wie ein Vater freut sich Gott über seine Kinder: Der Herr, dein starker Gott, der Retter ist bei dir. Begeistert freut er sich über dich. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen über dich. Zefania 3,17.
Mich begeistert Gottes Vaterherz für uns und ich wünsche mir, immer mehr seinen
Herzschlag hören zu können. So nahe zu sein, wie ein Kind auf seinem Arm. Und ich glaube, das wünscht er sich auch...
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