christliche Partnersuche

Profilname führt zum Glück

Erfolgsgeschichte von , , Kommentare: 0, Deutsch
Geändert am: 07-02-2013 11:30
Beide hatten es sich nie träumen lassen über die christlichen Partnersuche im Internet einen Partner zu finden. Und das zwei Profilnamen, die ähnlich sind, so weitreichende Folgen haben könnten ist sicher auch kein Zufall. Kees, der auf Funky Fish unter dem Namen Lucky bekannt war, traf im Sommer 2009 auf das Profil von Lucky One. Hinter dem fast gleichen Profilnamen versteckte sich Anneke und der Kontakt zwischen den beiden mündete relativ schnell in einem freundschaftlichen ersten Treffen. Nach einem entspannten Mittag landeten die beiden bei Anneke daheim um Pfannkuchen zu essen. Obwohl es eigentlich kein echtes Date sein sollte, war der gemeinsame Abwasch doch der Anfang einer weltweiten gemeinsamen Reise.

Vor gut einem Jahr versprachen die beiden Gott und sich gegenseitige Treue. Zur selben Zeit machte sich Annekes Tochter Susanne auf nach Malawi, sie hatte sich entschieden ein neues Leben dort aufzubauen und zu heiraten. Gemeinsam lernten Anneke und Kees das afrikanische Land in den Wochen, in denen Susanne heiratete, kennen. Die Gastfreundlichkeit, die Landschaft und die Natur hinterließen tiefe Eindrücke bei beiden. Und es war überall zu sehen, dass Armut und Hunger unter Kindern noch immer ein großes Problem ist.

Als beide wieder zuhause angekommen waren, war es klar, dass sie etwas für Malawi tun wollten. Kurze Zeit später hatte Susanne die Idee um für 52 notleidende Kinder ein Projekt zu gründen und bat die beiden um Hilfe. Mittlerweile ist das Mzuzu Children Feeding Project angeschlossen bei der Stiftung Partners in Hope. Das erste Treffen via Funky Fish führte zu einer echten Beziehung und die jetzt sogar Impact in Afrika. Gottes Leitung und das Zusammenkommen Beider hat zur Folge, dass 52 Kinder jetzt besser ernährt werden und lernen für sich selber zu sorgen.

Die beiden 'Lucky' Funky Fische sind jetzt immer noch ab und zu in Malawi um das Projekt zu besuchen und die Schule dort mit Spielsachen und Schulmaterialien zu unterstützen. Auf einer dieser Reisen wurden sie von einem kleinen 3-jährigen Junge nicht aus den Augen gelassen. Der kleine Kerl verfolgte die Beiden und irgendwann hat Anneke ihn in ihre Arme genommen. Voller Freude babbelte der Junge los in seiner Sprache Tumbuka. Sie konnten zwar merken, wie sehr er sich freute, aber konnten natürlich nichts verstehen und mussten ihn auf einem Bergpfad zurücklassen. Kurz vor ihrer Rückreise zeigten Anneke und Kees jemandem aus dem Dorf ein Foto von dem kleine Jungen. Der freundliche Dorfbewohner wusste den Namen des kleinen Jungen, er heißt Lucky.
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