christliche Partnersuche

Hilfe! Viel zu viel Flaschenpost

Erfolgsgeschichte von , , Kommentare: 0, Deutsch
Geändert am: 23-07-2013 12:33
Eine Hochzeit ist in jeder Hinsicht eine romantische Angelegenheit. So hört Miriam auf der Hochzeit eines Freundes zum ersten Mal von der christlichen Partnersuche Funky Fish. Das Ganze hat ihre Neugierde geweckt und sie erstellt selbst ein online Profil. Kurze Zeit später schaut sie nach, ob jemand ihr eine private Nachricht, eine 'Flaschenpost', geschickt hat. Sie ist zu überwältigt von allen Nachrichten, die sie bekommen hat und die sie eigentlich beantworten will. Deshalb verschwindet sie nach drei Tagen gleich wieder von der Bildfläche.

Ein halbes Jahr zieht ins Land und die Neugierde nimmt doch wieder zu. Dieses Mal hält Miriam ihren Profiltext kurz und bündig, sie möchte nicht wieder so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie schreibt, dass sie das Spiel erst mal als Zuschauer betrachten möchte.

Bereits am nächsten Tag hat Miriam eine Nachricht von Kees in ihrem Posteingang. Er fragt, ob Miriam wieder mitmischen möchte im Funky Teich. Es entsteht ein Mailwechsel und Miriams Begeisterung von Funky Fish wächst. Nachdem ihr all die Nachrichten zu viel gewesen waren, kann sie es jetzt kaum erwarten eine Flaschenpost von Kees in ihrem Posteingang zu öffnen.

Heimlich sucht Miriam das Profil von Kees auf Facebook und drei Tage später notiert Kees auch seine E-Mailadresse am Ende einer Nachricht. Jetzt können die beiden etwas einfacher miteinander kommunizieren. Ein noch intensiverer Mailwechsel kündigt sich an: In 5 Tagen tippen Miriam und Kess 23 lange, tiefgründige und ehrliche Mails. Nach sieben Tagen, erwähnt Kees, dass man sich ja verabreden könnte. Miriam verspricht, dass wenn Kees noch eine Woche Geduld haben würde, sie sich sicher mit ihm treffen will. Zu dieser Woche kommt es jedoch nie, am Donnerstag verabredet sich Miriam mit Kees.

Am nächsten Mittag wartet Miriam bei einem Brunnen in der Stadt auf Kees. Nachdem Miriam Kees gemailt hat, dass sie ihn gerne treffen würde, erzählt sie ihren Eltern noch von Kees. Sie ist ziemlich aufgeregt, aber am Mittag der ersten Verabredung ist sie ganz entspannt. Nach Kaffee und Kuchen in einem Cafe, verabreden sich die beiden wieder. Am darauf folgenden Sonntag kocht Kees für Miriam und seit dem sind die beiden ein Paar.

Mit dem Glauben als Fundament ihrer Beziehung, sind die beiden Gott noch täglich dankbar, dass sie zusammen sein dürfen.
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